Zur Begrüßung haben die Kinder „A la ferme de Cantegril“ gesungen und als zweites Frühstück gab es eine Banane und frisch „gezapfte“ Milch oder Kakao. Dann wurden noch kurz die Regeln erklärt (die Tiere nicht erschrecken und sich nicht von den Erwachsenen entfernen), zwei Gruppen gebildet (die Sauterelles und die Fourmis) und los ging’s!

Die Sauterelles wurden von der Bäuerin über den Bauernhof geführt: Angefangen bei den Milchkühen,

Hier zeigte die Bäuerin uns, wo die Milch herkommt und wie man früher die Kühe gemolken hat.

...über den Kuh-„Kindergarten“, die Kälber

...zum Melkstand und dem dahinterliegenden Kühltank für die Milch.

Es gab auch eine freche Ziege, die sehr verfressen war und deshalb angebunden wurde. Sie war aber sehr lieb und durfte gestreichelt werden.

Danach ging es zu den kleinen Gänsen,

...zum Hühnerstall

...mit den Küken

... und zum Schwein.

Währenddessen haben die Fourmis, also die jüngeren Kinder, eine Geschichte vorgelesen bekommen, Tonküken gebastelt

und durften „Trecker fahren“.:

Es gab ein schönes Picknick unter Bäumen mit den mitgebrachten Lunchpaketen,

..und anschließend noch ein bisschen Zeit zum Spielen:

Nach dem Picknick konnten die Sauterelles eine Getreidemühle ausprobieren

...und frische Nudeln selber machen:

Während die Fourmis von der Bäuerin über den Hof geführt wurden, konnten sie auch Bekanntschaft machen mit den Kaninchen,

...den Gänsejungen,

... der gefräßigen Ziege und allen anderen Bauernhoftieren.

Auf der Rückfahrt waren alle ganz schön müde!