GRUNDSCHULE WEITERFÜHRENDE SCHULE KINDERGARTEN

Ein sonniger Tag in der Natur -

Wandertag der Grundschule im Forêt de Bouconne am 16. Oktober 2007




Nachdem der Wandertag wegen des "feuchten" Wetters um eine Woche verschoben werden musste, hatten wir nun am 16. Oktober richtig großes Glück mit dem Wetter! Die Sonne strahlte vom Himmel, was sich sehr positiv auf unsere Laune auswirkte.

Der Wandertag war so aufgebaut, dass die Klassen im Rotationsverfahren verschiedene Stationen zu absolvieren hatten:

  • eine Wanderung auf dem Vogellehrpfad
  • ein Quiz
  • diverse Ateliers (je nach Klassenstufe)
  • eine Führung auf dem Sentier d'écologie

Ein gemütliches Picknick mit Spielpause ließ die Kinder zwischendurch Kraft tanken.

Kathrin Horstmann

 

Die neuen Erstklässler hatten ihr eigenes Programm für diesen Tag.
Nach den Entdeckungen vielfältigster Art auf dem Sentier d’écologie nutzten die Kinder das wunderschöne Wetter, um ausgiebig auf dem Spielplatz zu spielen. Später versorgten wir die mitgebrachten Igel mit Laub, ließen Seifenblasen in der Sonne glitzern und bauten lustige Drachen aus Plastiktüten.
Es war ein wunderschöner Tag und wir beiden Lehrerinnen waren von unserer 1. Klasse begeistert.

Ute Bendfeldt

 

 

Die folgenden Bilder zeigen Ihnen die Erlebnisse der Klassen 1 und 4 dieses gelungenen Tages.

 

 

 

 

 

Die Erstklässler suchten sich einen besonderen Platz zum Picknicken.

Klasse 1 auf dem Piratenschiff

So viel Spaß können nur Erstklässler haben.

Igel im  Laub

Beim Seifenblasen-Glitzerwettbewerb

Klassen 4a und 4b: Bei der Auswertung des Quiz kontrollierten die Kinder ihre Mitschüler...

... und ermittelten so die Sieger-Gruppen.
Für eine Pause auf dem Spielplatz ist man nie zu groß!
Auf dem Sentier d'écologie erfuhren wir interessante Dinge...
...wir hörten Informationen rund um den Baum, beobachteten ganz leise dieses Rotkehlchen....
...konnten die verschiedenen Stockwerke des Waldes genau erkennen und betrachteten eine Schlangenhaut.
Nach dem Besuch am Tümpel ...
...entdeckten wir die Spuren der Wildschweine. Das Suhlen in Schlammlachen gehört zu den typischen Verhaltensweisen von Wildschweinen. In der Nähe der Suhlen fanden wir die so genannten Malbäume, an denen sich Wildschweine nach dem Suhlen scheuern.
Hier baute die Deckelspinne ihre Falltür, die sie mit Erde und Seide bedeckte. Die Röhre führte senkrecht in den Boden.
Aus vielen verschiedenen Naturmaterialien, die die Kinder vor Ort sammelten, legten sie zum Abschluss Mandalas.